Bevor es zu spät ist ...

Bei der Restrukturierung oder Sanierung eines Unternehmens sind Flexibilität und vor allem entschlossenes Handeln aller Beteiligten entscheidend für die Verbesserung der wirt- schaftlichen Situation. In erster Linie muss daher die kurzfristige Liquidität gesichert und Sofort- maßnahmen zur Beseitigung von Verlustquellen eingeleitet werden.

Zeit ist somit ein entscheidender Faktor für eine erfolgreiche Sanierung. Dies sowohl im Sinne eines zügigen Handelns als auch eines wohlüberlegten Vorgehens.

Sofortmaßnahmen zur Stabilisierung

Oberste Priorität in einer wirtschaftlichen Notlage ist die schnelle Sicherung der kurzfristigen Zahlungsfähigkeit - durch Kapitalzufuhr, Um- schichtung von Vermögensteilen oder Zahlungs- management.

Erst dann erfolgen die Prüfung der Ertrags- strukturen und die schnelle Eliminierung von Verlustquellen des Unternehmens.

Wir unterstützen Sie und Ihr Unternehmen bei der schnellen Analyse der Situation, der Definition der Sofortmaßnahmen und - falls gewünscht - auch bei Verhandlungen mit Ihren Banken, sonstigen Gläubigern und Mitarbeitervertretungen.

Kommunikation

Eine offene und zeitnahe Kommunikation mit den wesentlichen Gläubigern schafft das notwendige Vertrauen, um die Liquiditätssituation zu stabilisieren und den laufenden Geschäftsbetrieb aufrecht zu erhalten.

 

Es gilt in diesem Zusammenhang, die Möglichkeiten des Unternehmens realistisch darzustellen und nur Vereinbarungen zu treffen, welche auch sicher eingehalten werden können. Ohne die erforderliche Transparenz wird kein Gläubiger bereit sein, bestehende Risikopositionen stehen zu lassen oder gar auszuweiten.

Kommunikation und Information schafft Vertrauen. Vertrauen schafft Zeit und Zeit ermöglicht die Erarbeitung und Umsetzung eines Sanierungskonzeptes.

Unsere Leistungen im Überblick

  • Sofortmaßnahmen zur Abwendung drohender Insolvenz (Bankgespräche / Liquiditätsmanagement)
  • Bestandsaufnahme und Quickcheck
  • Working Capital-Management
  • Außergerichtliche Verhandlungsführung mit Banken und Gläubigern
  • Prüfung der Sanierungsfähigkeit sowie Erstellung von Fortführungsprognosen
  • Erstellung einer Integrierten mehrjährigen Unternehmensplanung
  • Erstellung und Begleitung der Umsetzung von Sanierungskonzepten
  • Implementierung besonderer Überwachungsinstrumente (Sanierungscontrolling)
  • Transaktionsberatung und Gestaltung von Auffanglösungen


Wie geht es jedoch konkret weiter?